Nachhaltigkeit, Holz und Bildung verbinden uns
Organisationen Stand 10/2024
proHolz Steiermark
Themenkoordination allgemeiner Bildungsbereich
Seit knapp 20 Jahren hat proHolz Steiermark mit den Initiativen „Holz macht Schule“ und „Papier macht Schule“ einen Fokus auf das Bildungssegment gelegt. Gemeinsam mit Partnern sind zahlreiche Lehr- und Lernmittel entstanden, die allen Bildungsinstitutionen kostenlos zur Verfügung stehen – zum Beispiel die Holzforscherhefte, Entwicklungen im Augmented-Reality-Bereich („HOWARD-Cube“), die mit dem „Gütesiegel Lernapps“ ausgezeichnete „APP ins HOLZ“ oder ein umfangreiches Verleihsystem mit Experimentierboxen.
Kontaktperson: Mag. Petra Seebacher
Wald.Bildung.
Management
Pädagogisch-Didaktische Leitung
Das Ein-Personen-Unternehmen bringt Fachexpertise in den Bereichen Wald/Holz und Bildung/Pädagogik ein, sowie Erfahrung in der Gestaltung von interdisziplinärer Zusammenarbeit, partizipativen Prozessen, Konzeptionierung und Umsetzung von Projekten mit unterschiedlichen Partnern ein.
Kontaktperson: Dipl.Päd. Katharina Bancalari, MA
Alpen-Adria Universität Klagenfurt
Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung
Das Institut fokussiert seine Tätigkeiten auf Lernende und Lehrende, Lernarrangements, Organisationen und auf das Bildungssystem. Es wirkt in den Handlungsfeldern Forschung und Entwicklung sowie Lehre und Beratung im Bildungsbereich und ist in nationalen und internationalen
Projekten tätig. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Lehrerer*innenaus und -fortbildung und dies schließt Fragen der Lehrer*innen-Professionalität mit ein. Der Austausch zwischen Praxis und Wissenschaft stellt ein spezifisches Charakteristikum dar.
Kontaktperson: Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Franz Rauch
Kontaktperson 2: Mag.in Mira Dulle
Das BFW erforscht alle Aspekte des Waldes in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht. Es entwickelt Lösungen für den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Waldökosystemen, fördert die Biodiversität und unterstützt den Schutz vor Naturgefahren. Mit Standorten in Wien, Innsbruck, Tulln, Ossiach und Traunkirchen engagiert sich das BFW für die nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft durch Forschung und Wissensvermittlung zur multifunktionalen Nutzung des Waldes.
Die BioBASE ist eine Innovationsplattform für Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft, die als zentrale Informationsdrehscheibe und Serviceagentur für Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik agiert. Als BioBASE haben wir es uns zum Ziel gesetzt, die Transformation hinzu einer biobasierten Kreislaufwirtschaft von voranzutreiben. Wir bringen die unterschiedlichen Akteure zusammen, bieten Austausch und Vernetzung, unterstützen bei Forschungsvorhaben und Schaffen in der Öffentlichkeit Bewusstsein und Stellenwert für die Themen Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft.
Die HAUP ist ein pädagogisches Zentrum für Lehrer:innen und Berater:innen im Agrar-und Umweltbereich. Sie bietet wissenschaftlich fundierte Aus- und Weiterbildungen an, z.B. Bachelor- und Masterstudiengänge, verschiedene Fortbildungen und berufsbegleitende Masterlehrgänge. Die Digitalisierung hat einen hohen Stellenwert an der HAUP: 2023 erhielt sie als erste pädagogische Hochschule das Zertifikat zur „Certified OER Higher Education Institution“ des Forum Neue Medien in der Lehre Austria.
Die LFBNÖ sind der Verein der Eigentümer und Bewirtschafter von Naturräumen und Kulturgütern in Niederösterreich, und vertreten Produzenten des nachhaltigen Rohstoffes Holz im Spannungsfeld zwischen Ökologie, Ökonomie und sozialen Ansprüchen am Wald. Neben der Stärkung von Themen wie Bioökonomie dem Einsatz biobasierter Materialien nehmen auch Innovation und Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung für die Bedeutung des wertvollen Naturmaterials Holz einen großen Stellenwert für den Verein ein.
Pädagogische Hochschule Steiermark
Zentrum für fachdidaktische Forschung in der natur-wissenschaftlichentechnischen
Bildung (NATech)
Das Zentrum unterstützt Pädagogen*innen bei der Vermittlung naturwissenschaftlich-technischer Bildung. Zu diesem Zweck kooperiert das Zentrum mit anderen Forschungsinstitutionen, Wirtschafts- und Industriebetrieben sowie Schulen und Kindergärten. Pädagogen*innen, sowie Kinder und Jugendliche haben Gelegenheit Neues zu lernen,
innovative Lernarrangements kennenzulernen und Lehr- und
Lernmaterialien zu erproben.
Kontaktperson 1: HS-Prof. Mag. Dr. Erich Reichel
Kontaktperson 2: HS-Profin. DIin Drin. Marion Starzacher
Pädagogische Hochschule Tirol
Institut für fachdidaktische und bildungswissenschaftliche Forschung
und Entwicklung
Die Pädagogische Hochschule Tirol versteht sich als weltoffener Bildungscampus für alle pädagogischen Berufsfelder und steht für forschungs- und praxisgeleitete Aus-, Fort- und Weiterbildung. Die Schwerpunkte des Instituts sind die Forschung und Entwicklung in den Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften sowie der Transfer der gewonnenen Erkenntnisse in die Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Kontaktperson 1: HS-Prof. Dr. Thorsten Kosler
Kontaktperson 2: Barbara Benoist-Kosler, M.A.
Umweltdachverband
Team für nachhaltige Entwicklung
Der Schwerpunkt „Bildung und Forschung“ wird vom Team Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) im Umweltdachverband abgedeckt. Die Arbeit orientiert sich an den UNESCO Konzepten zu Bildung für nachhaltige Entwicklung und den von den Vereinten Nationen verabschiedeten Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals, SDGs). Eine große Initiative, die vom Team BNE mit viel Engagement erfolgreich umgesetzt wird, ist das FORUM Umweltbildung.
Kontaktperson: Dr.in Anna Streissler
Die Wood Vision Lab GmbH soll sich zu einer europäischen Anlaufstelle für nachhaltigen Leichtbau auf Basis Holz und nachwachsender Rohstoffe entwickeln. Dazu gehören die Abwicklung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, sowie auch die notwendige Weiterbildung zu dem Thema inkl. verstärkter Bewusstseinsbildung für künftige Anwendergruppen aber auch der breiten Öffentlichkeit.
Das ibw wurde 1975 von der Wirtschaftskammer Österreich und der Industriellenvereinigung gegründet. Zu den wichtigsten Projektpartnern und Auftraggebern zählen neben diesen beiden Trägern insbesondere Bundesministerien, das Arbeitsmarktservice, Landesregierungen und einzelne Unternehmen. Im Zentrum der Projekte stehen anwendungsorientierte und wirtschaftsrelevante Forschungsfragen und Themen.